Ein berührendes Gedicht – vorweihnachtliche Musik – eine besinnliche Geschichte. All dies wunderbar und herzerwärmend vorgetragen. Mit dem ersten Advent beginnt die Zeit des freudvoll-gespannten Innehaltens. Nichts brauchen wir in Zeiten von Corona wohl dringender, als solch wohltuende Impulse für unsere Seelen. Ein Licht soll leuchten: in unsere Herzen hinein. Dann geben wir es weiter, stecken uns an, trösten und ermutigen uns. Lasst uns einander nahe sein. Die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort. Das hoffnungsvolle Warten wird belohnt. Das sagt uns der Advent. Nehmen wir diese Botschaft, transportiert in Wort und Musik, freudig an.