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Ein berührendes Gedicht – vorweihnachtliche Musik – eine besinnliche Geschichte. All dies wunderbar und herzerwärmend vorgetragen. Mit dem ersten Advent beginnt die Zeit des freudvoll-gespannten Innehaltens. Nichts brauchen wir in Zeiten von Corona wohl dringender, als solch wohltuende Impulse für unsere Seelen. Ein Licht soll leuchten: in unsere Herzen hinein. Dann geben wir es weiter, stecken uns an, trösten und ermutigen uns. Lasst uns einander nahe sein. Die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort. Das hoffnungsvolle Warten wird belohnt. Das sagt uns der Advent. Nehmen wir diese Botschaft, transportiert in Wort und Musik, freudig an.

Als Stimmbildnerin und Chorcoach trage ich in Corona-Zeiten dazu bei, dass Menschen „stimmen“: im weit verstandenen Sinne, dass sie stimmig mit sich selbst, aus ihrer eigenen Mitte heraus leben. Aber vor allem auch im wörtlichen Sinne, dass sie zu ihrer Stimme finden und diese nach und nach auf- und ausbauen. So lernen sie stimmlich auch dann dazu, wenn Chöre nicht proben können und profitieren vom Genuss, die eigene Stimme regelmäßig zu spüren. Hierzu liefere ich in meinen Videos vielfältige Ansätze, die teils aufeinander aufbauen, teils aber auch immer neue Seiten der eigenen Stimme zum Schwingen bringen.

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